Nürnberger Gehwege sind leider oftmals sehr schmal, gespickt mit Pfosten und Masten, zugestellt mit Mülltonnen und Fahrrädern. Zudem werden einige Bürgersteige zusätzlich noch als Parkfläche für Autos missbraucht. Diese Umstände sorgen dafür, dass das zu Fuß gehen sehr unkomfortabel und gerade für Menschen mit Rollstuhl, Rollator, großen Koffern oder Kinderwagen unmöglich ist.
Um den Fußverkehr zu fördern und echte Barrierefreiheit zu ermöglichen, wollen wir die Verkehrsplanung grundlegend verändern. Statt zuerst auf die Belange der Autofahrenden zu blicken wollen wir, dass die Gehwege ihrem Namen und ihrer Funktion gerecht werden und genügend Platz für Menschen bieten. Parkplätze gehören auf die Straße, Radständer ebenso. Auch der Radverkehr darf nicht auf den Bürgersteigen stattfinden, es müssen separate Radwege geschaffen werden.
Durch Beseitigung der Hindernisse, ebenso wie durch die Verbreiterung der Gehwege, aber auch der Verlängerung von Ampelzeiten und Begrünung der Straßenzüge machen wir den Fußverkehr wieder komfortabel und zu einer attraktiven Alternative in der städtischen Mobilität. Ein Beispiel hierfür ist die Umgestaltung des Petra-Kelly-Platzes, bei der durch neue Bäume und Veränderung der Parkflächen und Fahrbahnen ein völlig neues Straßenbild entwickelt wurde.
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