Unter dem Motto „Grüne Wege zu grüner Wirtschaft“ besuchen wir Orte in ganz Mittelfranken, die mit Nachhaltigkeit, Innovation oder auch Gemeinwohl zu tun haben.
Seit 2007 gibt es die Aktion „Grüne Wege“ in Mittelfranken. In den Sommermonaten wollen wir damit einen regen Austausch anbieten mit Menschen, die sich für die angebotenen Grünen Themen interessieren und neugierig auf uns sind.
Inzwischen haben auch große Firmen erkannt, dass Nachhaltigkeit zum Firmenleben dazugehört, und sogar ihre Unternehmensziele danach ausgerichtet. Lerne mit uns Projekte in Mittelfranken kennen, bei denen dies schon praktiziert wird.
Zum Wohl! Wie arbeiten gemeinwohlzertifizierte Unternehmen?
mit Verena Osgyan MdL
Was haben ein Modegeschäft, eine Hochschule, eine Marktgemeinde und zwei Nürnberger Kultureinrichtungen gemeinsam? Es sind Unternehmen und Einrichtungen, die sich nach den Standards der Gemeinwohl-Ökonomie haben zertifizieren lassen.
Sonntag, 12. Juni 2022, 11:00 Uhr
„Transformation im ältesten Kalksandsteinwerk der Welt“
mit Elmar Hayn MdL
In Schwaig-Behringersdorf steht das älteste Kalksandsteinwerk der Welt. Welche (grünen) Wege geht dabei das Unternehmen Zapf-Daigfuss, um auf eine nachhaltige und klimaneutralen Energieversorgung umzusteigen?
Samstag, 06. August 2022, 09.30 Uhr
Alle Aktionen in Mittelfranken in diesem Sommer findet Ihr hier:
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Asyl und Mercosur – ein Parteitag mit Sprengstoff
Die Halle war totenstill. Am Donnerstag, dem ersten der vier Parteitage in Karlsruhe, blickteAnnalena Baerbock von ihrem Rednerpult aus in die Gesichter der 800 Delegierten. Mit nurzwei Sätzen zur aktuellen Situation in Israel fesselte sie die Aufmerksamkeit aller. In bewegenden Worten schilderte sie das Schicksal von zwei Vätern, deren Familien im Terrorkrieg zwischen der Hamas und der israelischen Gegenoffensive zerrissen wurden. Einer von ihnen stammte aus Palästina, der andere aus Israel. Sie rückte das Leben…
Urteil des Verfassungsgerichts: Auswirkungen für die Region
„Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Umwidmung der
Gelder aus der Coronahilfe in den Klimatransformationsfonds für
unzulässig erklärt hat, hat direkte Auswirkungen auf unsere Region“,
erklärt der Bundestagsabgeordnete Sascha Müller.
Solidarität mit den Menschen in Israel
In einer gemeinsamen Erklärung der Parteivorsitzenden sprechen Omid Nouripour und Ricarda Lang, Friedrich Merz, Dr. Markus Söder, Christian Lindner, Saskia Esken und Lars Klingbeil den Menschen in Israel ihre volle Solidarität aus. >> Die Erklärung im Wortlaut.
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